Dubais Immobilienmarkt boomt wie nie zuvor – doch viele europäische Investoren zögern noch. Warum? Fehlvorstellungen. Veraltete Mythen blockieren fundierte Investitionsentscheidungen – trotz Daten, Rekordverkäufen und klarer Gesetze.
Wir klären die fünf häufigsten Missverständnisse über den Immobilienkauf in Dubai – und zeigen, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für europäische Käufer ist.
Fakt: Seit 2002 dürfen Ausländer in sogenannten Freehold-Gebieten Immobilien in Dubai kaufen – mit vollem Eigentumsrecht.
Dazu zählen u.a. Dubai Marina, Downtown, Business Bay, JVC. Käufer erhalten einen offiziellen Eigentumsnachweis (Title Deed) auf ihren Namen.
Fakt: In begehrten Lagen übersteigt die Nachfrage nach wie vor das Angebot. Immobilienpreise in Dubai sind in vielen Projekten seit Jahren stabil oder steigend.
Zudem gehört Dubai laut dem „Global Real Estate Transparency Index“ von JLL zu den transparentesten Märkten im Nahen Osten.
Fakt: Jeder kann Immobilien in Dubai kaufen – ganz ohne Wohnsitzpflicht.
Wer über AED 2 Mio (ca. 500.000 €) investiert, kann sogar eine 10-jährige Golden Visa für sich und seine Familie erhalten.
Fakt: Einstiegsimmobilien beginnen ab rund AED 550.000 (~135.000 €) – z. B. in Arjan, JVC oder Al Furjan. Viele davon bieten hohe Mietrenditen.
Fakt: Der Immobilienmarkt Dubais ist durch das Dubai Land Department und die RERA stark reguliert. Käufer genießen Schutz durch Escrow-Konten, registrierte Entwickler und rechtssichere Verträge.
Dubai bietet europäische Käufern ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis, steuerfreie Renditen und maximale Rechtssicherheit. Wer die Mythen hinter sich lässt, entdeckt eine Investitionschance mit globalem Potenzial.
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